Kräutersuchen will gelernt sein. "Immer nur so viele sammeln, wie man braucht. Und nur die, die man kennt", sagt Tilli.

Schachtelhalm ist leicht zu erkennen. Das feinste Kraut wächst am Waldrand.

Manchmal hat ein Kraut viele Namen. Den Schachtelhalm nennt man auch Zinnkraut oder Scheuerkraut. Aber Polieren geht über Studieren. Aus den welken Büscheln ein Knäuel drehen und dann ran! Da strahlen und glänzen die alten Zinnkrüge bald wieder um die Wette.

Eine Sammlung gepresster Pflanzen ist fein. Man nennt sie Herbarium, das ist Latein. Wer weiß, vielleicht passt sie sogar in den Rucksack hinein.

 

 

                                                                              Blick ins Buch 1

                                                                              Blick ins Buch 2

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