Nanito in den unteridischen Gängen
Nanito in den unteridischen Gängen

Nanitos Heimweg führte wieder unter einer Weide hindurch. Nur hatten sich die unterirdischen Gänge jetzt in weitverzweigte Stiegen verwandelt. Schmale und breite Stufen führten in alle Richtungen. Oftmals gabelte sich der Weg und überall lauerten Irrlichter. Ja, es sah aus, als hätten diese dreisten, scheinheiligen Irrwische nur auf Nanito gewartet. Doch sobald eines der Truglichter ihn in einen Seitengang locken wollte, wurde das Vogelbeer-hölzchen in seiner Hosentasche ganz warm und die Haselnussrute zog so heftig, dass Nanito gar nicht anders konnte als hinterher zu stolpern. Endlich fiel Mondlicht durchs Wurzelgeflecht. In der Ferne hörte Nanito den Ruf einer Eule. Und das? Was war das? Er hörte ein leises Scharren und dann ein Trappeln. Vorsichtig schaute Nanito um die Ecke. Da begegnete er einem freundlichen, hellen Lichtstrahl. Es war die Laterne von Sonnenschein.

Die alte Eiche im Mondlicht
Die alte Eiche im Mondlicht

Mehr über Nanito finden Sie auf der Palmeninsel!

 

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